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EINFAMILIENHAUS ALS RÜCKGEBÄUDE ALPENSTRASSE IN MÜNCHEN
Auch innerhalb von bestehenden Blockbebauungen kann durch schonende Nachverdichtung exklusiver Wohnraum geschaffen werden. Die Freiflächen müssen hierbei einen repräsentativen Zugang zum Rückgebäude sicherstellen und alle erforderlichen Nutzungen in der verbleibenden Fläche ansprechend arrangieren.PROJEKTDETAILS -
TEMPORÄRE INSTALLATION FÜR THE FABRIC IM MAXIMILIANSFORUM
In der Zeit vom 15. bis 28. Juni 2012 transformierte das Kollektiv um den Maler Klaus Erich Dietl und die Textilkünstlerin Stephanie Müller das MaximiliansForum zum Laboratorium für die kritische Auseinandersetzung mit der heutigen Mode- und Konsumwelt und damit verbundenen Ausschlussmechanismen.PROJEKTDETAILS -
UMGESTALTUNG FAMILIENGARTEN IN SCHWANDORF
Gartenanlagen unterliegen dem ständigen Wandel der Zeit. Falsche Gehölzauswahl und nicht fachgerechte Pflege führen in der Gartenentwicklung häufig zu Nutzungseinschränkungen und können wichtige Bezüge zerstören. Nach einem Besitzerwechsel soll bei der vorgestellten Planung das Potential der Anlage als Familiengarten neu erschlossen werden.PROJEKTDETAILS -
SOCIAL DAY MITTELSCHULE PERLACHERSTRASSE IN MÜNCHEN
In Zusammenarbeit mit dem gesamten Lehrerkollegium wurden bei einem Workshop die Grundideen für die Verbesserung der Pausenhofsituation entwickelt. Die Umsetzung erfolgte im Rahmen des Social Days der Firma OSB AG am 14.10.2011 mit einem 60-köpfigen Team.PROJEKTDETAILS -
CAMPUS GOETHE-GYMNASIUM/RUTHENEUM IN GERA
Die Stadt Gera beabsichtigt im historischen Stadtzentrum einen campusähnlichen Schulstandort für ein dreizügiges Gymnasium zu entwickeln. Dabei soll das denkmalgeschützte ehemaligen Reußischen Regierungsgebäudes umgenutzt und durch einen ergänzenden Neubau erweitert werden. Die angrenzenden Bereiche wurden in einem städtebaulichen und freiraumplanerischen Ideenteil mit untersucht.PROJEKTDETAILS -
NEUBAU HESSENWALDSCHULE IN WEITERSTADT
Die Lage des Wettbewerbsgebietes inmitten eines Waldgrundstückes machte einen sehr freien städtebaulichen Ansatz möglich. Eine der wichtigsten Fragen, die es beim Entwurf der Außenanlagen zu klären galt, war die Beziehung des Waldes zum Schulbaukörper und die Definition des Übergangs zwischen den intensiv genutzten Freiflächen und den bestehenden kulturlandschaftlichen Strukturen.PROJEKTDETAILS -
ULRICH WOLF PREIS 2011 GARTENHÖFE FÜR BAUHERRN-GEMEINSCHAFTEN
Mit klaren Vorstellungen seitens des Auslobers, der DGGL in Zusammenarbeit mit der igs hamburg 2013 GmbH, wurden beim vorliegenden Wettbewerb innovative und zukunftsweisende Entwürfe für Gartenhöfe von Bauherrn-Gemeinschaften gesucht, die sich im Spannungsfeld von Gestaltung, Ökologischem Bauen, Kulturvielfalt und Gemeinschaft entwickeln.PROJEKTDETAILS -
NEUBAU REGENBRÜCKE BEI STEFLING
Im landschaftlich sehr reizvollem Abschnitt des Regens zwischen Nittenau und Marienthal, soll eine bestehende und marode Brückenverbindung aus dem Jahr 1910 durch einen Neubau ersetzt werden. Die Planungsaufgabe beinhaltet eine FFH-Verträglichkeitsprüfung und die Erstellung der landschaftspflegerischen Begleitplanung für die Gesamtmaßnahme.
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GARTENANLAGE IN NEUHAUSEN-NYMPHENBURG
Gebäudeerweiterungen und die damit verbundenen Baumaßnahmen beeinträchtigen bestehende Gartenanlagen sehr stark. Um die verbleibenden Flächen später wieder in idealer Weise nutzen zu können ist eine Neuausrichtung und Umgestaltung der Gartenräume unabdingbar.PROJEKTDETAILS -
PRIVATER HAUSGARTEN IN UNTERMENZING
In direkter Nachbarschaft zum Würmkanal entsteht ein neues repräsentatives Wohnhaus mit Garage. Ein Laubengang verbindet dabei die Gebäudeteile funktional und gestalterisch miteinander. Für die Freianlagen bildet er das Rückgrat einer formalen und minimalistischen Gartengestaltung und schafft gleichzeitig fließende Übergänge zwischen Innen und Außen.PROJEKTDETAILS -
PRIVATGARTENANLAGE IN BERATZHAUSEN
Raumgestaltung ist für sich betrachtet das größte Thema im Außenraum überhaupt. Eine klare Gliederung hilft dabei, Grundstücke größer wirken zu lassen oder unvorteilhafte Zuschnitte auszugleichen. Steht dann das Gerüst der gesamten Anlage, kann schrittweise die Umsetzung der einzelnen Bereiche erfolgen.PROJEKTDETAILS -
RETTUNGSWACHE JOHANNITER IN RIEMERLING
Auch zweckmäßige Außenanlagen brauchen eine gute Planung und Umsetzung, damit ihre Funktion auf Dauer gewährleistet werden kann. Gute Gestaltung bleibt dabei nie außen vor, auch wenn der Planungsschwerpunkt bei Unterhaltskosten, Dauerhaftigkeit und Funktionalität liegt.PROJEKTDETAILS -
WOHNANLAGE THERESE-GIEHSE-ALLEE/VERHOEVENSTRASSE IN MÜNCHEN
Die Sanierung von Wohnanlagen ist ein großes Thema in den Städten. Dabei sollte es im Freiraum stets darum gehen, neue Qualitäten zu schaffen und die Erfahrungen mit der bestehenden Anlage genauestens zu bewerten und in die Planung mit einfließen zu lassen. Nur so kann Qualitatives entstehen, das zur Aufwertung der gesamten Anlage beiträgt und durch seine Qualität die zukünftige Entwicklung mitbestimmt.PROJEKTDETAILS -
INNENHOF TRAUERHAUS VILSBIBURG
Damit sich Trauernde in der heutigen Zeit noch würdig von Ihren verstorbenen Angehörigen verabschieden können, sind neue Konzepte notwendig. In der Stadt Vilsbiburg wurde hierfür ein neuer öffentlicher Raum geschaffen, der respektvoll mit dem Thema Trauer und Tod umgeht und Modellcharakter für die gesamte Diözese Regensburg hat.PROJEKTDETAILS -
VORDER- UND RÜCKGEBÄUDE AUGUSTENSTRASSE IN MÜNCHEN
Das Platzangebot in den Großstädten wird immer begrenzter, und die hohen Grundstückspreise machen jeden Quadratmeter zu einem kostbaren Gut. Dieses Spannungsfeld wird durch die gleichzeitig steigenden Anforderungen an den Freiraum weiter auf die Spitze getrieben. Benötigt werden multifunktionale Entwürfe, die wie bei diesem Beispiel aus München nachhaltig umgesetzt werden müssen.PROJEKTDETAILS -
PFARRKIRCHE MARIÄ HIMMELFAHRT IN LEIBLFING
Im ländlichen Raum markiert die Kirche das Dorfzentrum und gibt dem Ort als herausragender Baukörper seine Identität. Im vorliegenden Beispiel wurden durch die baulichen Aktivitäten der letzten Jahrzehnte die historischen Außenbezüge der Pfarrkirche zum Ortskern stark verändert. Sie müssen nun völlig neu bewertet und interpretiert werden.PROJEKTDETAILS